Wie hat sich die Sicherheit auf der Baustelle im Laufe der Jahre entwickelt?

Früher waren Diebstahl und Vandalismus im Baugewerbe ein großes Problem, und das ist auch heute noch so. Er kostet die Bauwirtschaft jährlich Milliarden von Dollar. Deshalb sollte die Baustellensicherheit nicht um jeden Preis ignoriert werden. Baustellen waren schon immer gefährlich und anfällig für Straftaten. Die Umsetzung guter Präventionsmaßnahmen kann alle Arten von Verlusten drastisch reduzieren.

Im Laufe der Jahre haben sich die Arten der Baustellensicherheit enorm weiterentwickelt. Drastische Fortschritte in der Technologie haben es möglich gemacht, die Art von Sicherheit zu gewährleisten, die es heute auf der Baustelle gibt. Werfen wir also einen kurzen Blick darauf, wie sich die Dinge bei der Baustellensicherheit heute verändert haben.

Sicherheit auf der Baustelle vor der Technologie

Können Sie sich noch daran erinnern, wie es war, bevor die Technik die Sicherung einer Baustelle erleichterte, auch wenn das noch gar nicht so lange her ist? Im Namen der Sicherheit gab es auf einer Baustelle nur Zäune und Tore. Ein Wachmann, der nur während der Arbeitszeit patrouillierte und keine Möglichkeit hatte, Vorfälle vor Ort in Echtzeit zu melden. Er musste warten, bis etwas passierte, um reagieren zu können. Die gemachten Beobachtungen und die am Ende eines jeden Tages oder einer Woche gesammelten Daten waren nicht so zuverlässig, wie man es sich gewünscht hätte. Nun, das ist heute nicht mehr der Fall.

Sicherheit auf der Baustelle heutzutage

Heutzutage verfolgen die Sicherheitsdienstleister eine Vielzahl von Ansätzen, um Baustellen mit Hilfe von Technologie zu sichern. Diese Ansätze entwickeln sich ebenso wie die Technologie ständig weiter. So müssen die Sicherheitsunternehmen, wie der Sicherheitsdienst Gießen, nicht mehr warten, bis etwas passiert, um dann zu reagieren. Es werden proaktive Maßnahmen ergriffen, um Straftaten auf Baustellen zu verhindern und ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Hier sind ein paar Dinge, die Sie auf Ihren Baustellen einführen sollten:

Kameras
Zusätzlich zu Zäunen und Toren, die nach wie vor die erste Sicherheitsstufe darstellen, können Videoüberwachungskameras eingesetzt werden, um die Baustelle sowohl von außen als auch von innen zu sichern. Dies ist eine der wirksamsten Methoden zur Verhinderung von Straftaten. Auch weil sie als technische Augen und Ohren der Baustelle dienen. Das Beste daran ist, dass sie an die Bedürfnisse der Baustellensicherheit angepasst werden können. Um eine ständige Überwachung zu gewährleisten, kann spezielles Sicherheitspersonal eingestellt werden.

Zugangskontrollsystem
Ein Zugangskontrollsystem ist eines der Systeme, die das Betreten von Grundstücken durch Unbefugte wirksam verhindern. Außerdem ist es die perfekte Lösung, um die Schwäche mechanischer Schlösser zu überwinden, die Kriminelle sehr gut zu knacken wissen. Mit diesem System kann der Status der Ein- und Ausgänge ständig überwacht werden, um Diebstahl und Vandalismus auf Baustellen wirksam zu verhindern.

Mobiles Besucherverwaltungssystem
Die Installation eines vollwertigen Zugangskontrollsystems kann teuer sein und ist auch nicht auf allen Baustellen möglich. Wie sieht es dann mit der Baustellensicherheit aus? Die perfekte Alternative dazu ist die Ausstattung des Wachpersonals mit einem mobilen Besuchermanagementsystem. Es kann die Überwachung mehrerer Standorte auf einer Baustelle sowie die schnelle Evakuierung in Notfällen erleichtern. Das Sicherheitspersonal bietet darüber hinaus eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Berichterstattung über Vorfälle in Echtzeit
Sicherheitspatrouillen sind heutzutage meist mit Technologie ausgestattet, z. B. mit einer mobilen Patrouillen-App. Damit können sie Berichte über Vorfälle und andere detaillierte Beobachtungen in Echtzeit weitergeben. Mit der gleichen App können die Sicherheitsmitarbeiter auch Fotos und Videos aufnehmen, um den Managern und Kunden zu helfen, den Ernst der Lage zu verstehen.

Vor ein paar Jahren war dies noch nicht der Fall, und die Sicherheitsmitarbeiter mussten mehrere Geräte zum Einsatzort mitnehmen. Die Technologie hat es möglich gemacht, die Weitergabe von Berichten und die Kommunikation zu rationalisieren, damit sie Maßnahmen ergreifen und Probleme sofort lösen können, um die Sicherheit auf der Baustelle insgesamt zu verbessern.

NFC-Tags und QR-Codes
GPS-Tracking und Geofencing haben aufgrund ihrer Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Branchen zu Sicherheitszwecken drastisch an Popularität gewonnen. Das Gleiche gilt für NFC-Tags und QR-Codes. Wachschutzunternehmen nutzen sie, um Kontrollpunkte auf dem gesamten Gelände einzurichten. Dabei kann es sich um einen Ort oder eine wertvolle Ausrüstung/Maschine handeln, die gestohlen werden kann. Auf ihren Patrouillengängen scannen die Wachleute diese Tags/Codes, um sicherzustellen, dass sie sicher und geschützt sind.

Mit Technik ausgestattetes Wachpersonal
Die Anwesenheit von Sicherheitskräften auf Baustellen, die mit zuverlässiger Technik ausgestattet sind, gilt heutzutage als das Nonplusultra. Wie bereits erwähnt, ist eine mobile Patrouille allein das perfekte Beispiel dafür. Unabhängig davon, ob sie während der Arbeitszeit oder nach Feierabend im Einsatz sind, können sie im Gegensatz zu Videoüberwachungsanlagen sofort und effektiv auf jede Sicherheitsbedrohung reagieren. Ausgestattet mit einer mobilen Patrouillen-App können sie live Bericht erstatten, Hilfe vor Ort anfordern, mit NFC-Tags und QR-Codes geführte Baustellenbesichtigungen durchführen sowie ein detailliertes Baustellenausrüstungs- und Inventarverzeichnis führen und vieles mehr.

Seien Sie der Kunde, der immer auf dem Laufenden bleibt
Würden Sie als Kunde nicht gerne in Echtzeit Einblicke in alle Aktivitäten vor Ort erhalten? Natürlich wollen Sie das. Bevor Sie also einen privaten Wachdienst beauftragen, sollten Sie sich nach einem Sicherheitsdienst umsehen, der Ihnen einen sicheren Zugang zu den Berichten über die Wachrundgänge, den Verlauf der Überwachung, die Besucherprotokolle und vieles mehr über ein spezielles Kundenportal für Wachrundgänge bietet.